Internationaler
Mattensprunglauf
am 15.07.2006 in
Rothenburg/Saale
(Beitrag vom
19.07.06 /
T.Jensch)
  Zum
vierten Mal in
Folge
organisierte der
SFV Rothenburg
am vergangenen
Samstag ein
Internationales
Mattenskispringen.
Insgesamt 79
Springerinnen
und Springer,
darunter Gäste
aus vier
Nationen und
natürlich von
den benachbarten
Vereinen folgten
der Einladung
des SFV.
Bei unserer
Ankunft an der
Schanze gegen 9
Uhr 20 erwiesen
sich die Ungarn
aus Köszeg als
Frühaufsteher.
Trotz des
Wettkampfbeginns
erst am
Nachmittag um 15
Uhr nutzten sie
die Morgenkühle
für ein
Aufwärmprogramm
und begannen
dann gemeinsam
mit den ersten
eintreffenden
Springern des
Gastgebers das
Training. Auch
die Niederländer
vom Dutch Nordic
Skijumping Team
gesellten sich
bald dazu.
Im
Laufe des
Vormittags
mussten die
trainierenden
Athleten dann
besonders auf
der großen
Peter-Ott-Schanze,
auf der die
Springer nicht
wie auf den
anderen Schanzen
durch
schattenspendende
Bäume geschützt
wurden, mit der
stärker
werdenden Hitze
zurecht kommen.
Auch der
Ausblick auf die
nahe
vorbei fließende
Saale verhalf zu
keiner Kühlung.
Trotzdem
absolvierten die
Springerinnen
und Springer oft
sogar mehr als 3
Trainingssprünge.
Wir sahen dabei
schon viele gute
und weite
Sprünge, nicht
zuletzt von den
Tschechen aus
Liberec und den
Slowenen aus
Velenje, die ihr
Quartier etwas
später verlassen
hatten. Die
Trainingsleistungen
versprachen
einen
hochklassigen
und spannenden
Wettkampf.
Zwischendurch
und in der
Mittagspause
gab es viele
Möglichkeiten
für die
Springer,
sich
auszutoben
oder
abzulenken.
Wer nicht
die Hüpfburg
stürmte,
konnte sich
am
Geschicklichkeitsspiel
versuchen,
die Bühne
eignete sich
ebenfalls
hervorragend
für Spiele
jeglicher
Art und der
eine oder
andere
Springer
zeigte auch
sein
Turntalent.
Mit den
Spielmöglichkeiten,
der in den
Wettkampfpausen
auftretenden
Tanzgruppe
und dem
Jongleur,
der nach dem
Springen
seine
Kunststücke
zeigte und
mit dem der
wollte auch
übte, hat
der SFV
Rothenburg
ein schönes
Rahmenprogramm
organisiert,
dass
auftretende
Pausen für
Zuschauer
und Springer
kurzweilig
überbrückte.
Dass
beim
Auftritt der
Tanzgruppe
in der Pause
zwischen dem
ersten und
zweiten
Durchgang
von der
großen
Schanze die
Tontechnik
versagte,
tat der
Stimmung
keinen
Abbruch und
die schon
zur Schanze
aufgestiegenen
Springer
freuten
sich, dass
sie früher
als erwartet
mit dem
zweiten
Durchgang
beginnen
konnten und
nur kurz in
der Hitze
stehen
mussten.
 Doch bevor
es so weit
war, begann
um 15 Uhr
zunächst die
Eröffnungszeremonie.
Der Landrat
des
Saalkreis,
Herr Knut
Bichoel,
Stifter der
Pokale, die
nach dem
Springen den
erfolgreichen
Athleten
überreicht
wurden,
hielt sich
dabei nicht
mit langen
Reden auf.
Die
einzelnen
Nationen
präsentierten
sich unter
der den
Auslauf
überspannenden
Fahnenreihe
und je ein
Springer
Trug mit
einer Fahrt
den
Aufsprunghang
hinunter die
Landesflagge
in den
Auslauf,
während zur
Begrüßung
die
Nationalhymne
gespielt
wurde (im
Bild: Der
Slowenische
Fahnenträger
Robi Vitez).
Die
Begrüßungszeremonie
gab dem
internationalen
Springen
einen
schönen
Rahmen.
Der
Wettbewerb
begann wie
immer mit
den
Jüngsten, in
diesem Fall
mit dem bald
vierjährigen
Franz Winter
vom SFS
Wippra und
der
fünfjährigen
Nicole
Borufka (im
Bild) aus
Rothenburg,
die noch
keinen
Sprung
absolvierten,
sondern
elegant den
Aufsprunghang
der
Zwergenschanze
hinab fuhren.
Können die
Kleinsten
meist nur
als
"Vorrutscher"
auftreten,
war es
schön, dass
sie mit
einer
symbolischen
Sprungweite
von 1,0 m in
den
Wettbewerb
von der
7,0m-Schanze
einbezogen
wurden.
Den
Mädchenwettbewerb
von dieser
Schanze
gewann die
Rothenburgerin
Lea Gänsler
aufgrund der
besseren
Haltungsnoten
knapp vor
der jüngsten
niederländischen
Starterin
Sofie
Hoefnagels.
Beide
sprangen im
ersten
Durchgang
auf eine
Weite von
5,0 Meter
und
steigerten
sich im
zweiten
Durchgang um
einen halben
Meter.
Bei
den Jungen
der
Altersklasse
6/7 ging der
Sieg an
Kristof
Molnár (im
Bild) aus
dem
ungarischen
Köszeg (3,5
und 4,5
Meter).
Zwar
ist der
junge Mann
extrem
schüchtern,
mit seiner
Leistung
braucht er
sich aber
nicht zu
verstecken.
Leander Grohmann vom
gastgebenden
SFV
Rothenburg
griff bei
seinem
ersten
Sprung auf
4,0 m leider
in die
Matten,
zeigte
jedoch beim
zweiten
Sprung auf
5,0 Meter
Weite, dass
dies im
wahrsten
Sinne des
Wortes ein
Ausrutscher
war. Wie
schon obern
erwähnt
wurden die
Vorrutscher
Franz Winter
und Nicole
Borufka als
Dritter bzw.
Vierte in
diese
Wertung
einbezogen.
Um
auch den älteren
Springern, die
erst neu mit dem
Skisprung
begonnen haben,
eine Chance zur
Teilnahme zu
geben, wurde ein
weiterer
Wettbewerb von
der K-7-Schanze
in einer
Sonderklasse
durchgeführt.
Hier nahm auch
der schon
erfahrenere Erik
Badstübner (im
Bild) vom SFV
Rothenburg teil,
der im Sommer
noch nicht von
der
Schülerschanze
gesprungen war,
so dass Trainer
und Eltern ihn
nicht direkt in
einen Wettkampf
von der
15-Meter-Schanze
schicken
wollten. Erik
gewann den
Wettbewerb dann
auch mit
Sprüngen auf 5,5
und 6,5 Meter
vor seinem
Vereinskameraden
Jonas Franz
Mettke, der zwei
Sprünge auf 5,0
Meter erreichte
und dem
Harzgeröder Paul
Peuke, der seine
beiden ebenso
weiten Sprünge
nicht stehen
konnte und so
dritter wurde.
Auch
beim Wettbewerb
von der
15,0-Meter-Schanze
sah die
Startreihenfolge
vor, dass sich
zunächst die
Mädchen der
Jahrgänge 1994
bis 1996 in die
Anlaufspur
begeben durften.
Dieser
Wettbewerb war
eine klare
Angelegenheit.
Lucie Mikova aus
Liberec (im Bild
links) gewann
mit zwei
Sprüngen auf
16,5 Meter mit
einem Vorsprung
von über 25
Punkten vor
ihrer
Vereinskameradin
Natalie
Dejmkova, die
14,5 und 12,5
Meter weit
sprang. Der
dritte Platz war
hat umkämpft
zwischen der
Rothenburgerin
Nina Borufka und
Bianka Csukovics
aus Köszeg, die
beider im ersten
Durchgang 12,0
Meter erreicht
hatten. Die
Ungarin sprang
auch im zweiten
Durchgang diese
Weite, aufgrund
ihres einen
Meter weiteren
zweiten Sprungs
sorgte Nina
dafür, dass der
Pokal für den
dritten Platz in
Rothenburg
blieb.
Bei den
Jungen der
Alterklasse
8/9 zeigte
der Slowene
Vid Vrhovnik
im ersten
Durchgang
einen für
seine
Verhältnisse
schwächeren
Sprung auf
11,0 Meter,
mit dem der
Springer des
SSK Velenje
sich auf dem
vierten
Platz
einreihte.
Im zweiten
Durchgang
profitierte
er
allerdings
davon, dass
sowohl der
zunächst
führende
Marc
Klinkert aus
Braunlage
als auch der
Wernigeröder
Paul Tom
Blume und
der
Vereinskamerad
von Vid,
Patrik
Vitez, die
vor ihm
platziert
waren, für
ihre zweiten
Sprünge
wegen mehr
oder weniger
frühen
Griffen auf
die Matten
schlechte
Haltungsnoten
erhielten.
Als letzter
Springer
konnte er
sich so noch
mit einem
Satz auf
15,0 Meter
vor Mark
Klinkert
(15,0m; 15,5
m) und Paul
Tom Blume
(15,0 m;
16,5 m)
platzieren.
Patrik Vitez
(12,5m; 14,0
m) erreichte
den vierten
Platz vor
dem
Niederländer
Gijs
Hoefnagels.
Der
Wettbewerb der
Altersklasse 10
wurde vom
Liberecer Lukas
Chrastka (im
Bild) dominiert,
der in beiden
Durchgängen die
Bestweite von
17,5 Meter
erreichte. Sein
Vereinskamerad
Matevz Samek
sicherte den
tschechischen
Springern mit
seinen Sprüngen
auf 15,5 und
16,0 Meter den
zweiten Platz,
indem er durch
seinen besseren
Sprung im
zweiten
Durchgang den
zuvor
zweitplatzierten
Hendrik Buchholz
vom WSV
Braunlage auf
den
"Bronzeplatz"
verdrängte. Der
Harzgeröder
Vincent Becker
erreichte mit
zwei Sprüngen
auf 15,5 Meter
knapp dahinter
den vierten
Platz vor dem
Wippraer Paul
Winter und den
beiden
Wernigeröder
Springern Toni
Jericke und Max
Zimmermann, die
alle vor der
Sturzlinie die
Matten berührten
und so am
heutigen Tag
keine Chance auf
eine bessere
Platzierung
hatten.
Für
die Springer des
Jahrgangs 1996,
die noch nicht
von der großen
Peter-Ott-Schanze
sprangen, wurde
eine Konkurrenz
als Sonderklasse
von der K 15-
Schanze
ausgetragen. Bei
diesem
Wettbewerb gab
es einen
Doppelsieg des
Dutch Nordic
Skijumping-Teams.
Julian Broekmann
(im Bild) gewann
mit zwei
Sprüngen auf
13,5 Meter Weite
vor Menno
Westenberg (12,5
m und 13,0 m).
Der
Drittplatzierte
Manuel Hermert
vom WSV
Braunlage konnte
seine Sprünge
auf 15,0 und
15,5 Meter
leider nicht
stehen, so dass
er sich hinter
den beiden
sympathischen
Niederländern
einreihte.
Vierter wurde
Florian Tornack
aus Harzgerode
mit Sprüngen auf
13,5 und 10,0
Meter.
Ohne
einen Griff in
die Matten
verlief dagegen
die Konkurrenz
der Altersklasse
11/12 von der
großen K-34
Schanze - und
auch hier gab es
einen Klaren
Sieger, der
dieses Mal aus
Tschechien kam.
Tomas Friedrich
(im Bild) aus
Liberec gewann
mit einem
deutlichen
Vorsprung von
fast 20 Punkten
vor dem
Rothenburger
Christoph Müller
(31,0 und 33,0
m) und Urh
Krajncan aus
Velenje (31,5
und 32,5 Meter).
War Christoph
nur mit seinem
ersten Sprung
etwas
unzufrieden und
konnte sich mit
seinem zweiten
Satz noch auf
den
"Silberplatz"
vorschieben, war
die Enttäuschung
beim zweiten
Rothenburger
Lukas Gänsler,
der mit Sprüngen
auf 30,0 und
31,0 Meter
Vierter wurde,
größer, da es im
Training noch
deutlich besser
geklappt hatte.
Auch wenn er
sich mehr für
das Springen
vorgenommen
hatte - beim
Skispringen
entschieden
manchmal
Kleinigkeiten
und heute waren
drei andere
einfach eine
Kleinigkeit
besser. Trotzdem
kann sich der
SFV Rothenburg
glücklich
schätzen mit
Christoph Müller
und Lukas
Gänsler sowie
dem fünft
Platzierten John
Stoffel drei
talentierte
Springer in
dieser
Altersklasse zu
haben, die für
ein sehr gutes
Mannschaftsresultat
sorgten.
Noch ein
Stückchen besser
war das
Mannschaftsresultat
des slowenischen
SSV Velenje mit
den Plätzen 1, 4
und 5 in der
Altersklasse
13/14. Es gewann
Niko Hizar mit
Sprüngen auf
35,0 und 35,5
Meter. Die
Podestplätze
wurden zwischen
den
teilnehmenden
Nationen gut
aufgeteilt, so
dass der zweite
Platz dieser
Konkurrenz nach
Tschechien ging.
Radim Berka vom
SK Jested
Liberec
erreichte ihn
mit seinen
beiden Sprüngen
auf 33,5 Meter,
die ihm die
Endnote von
222,2 Punkten
einbrachte.
Christian
Schirrmeister
vom SK Oker
konnte sich nach
seinen Sprüngen
auf 31,0 und
32,0 Meter über
einen dritten
Platz für die
deutschen
Springer freuen,
während die
Plätze 4 und 5
dieser
Neunerkonkurrenz
wie oben schon
erwähnt von
Springern des
SSK Velenje,
nämlich Patrick
Jelen (30,0 und
30,5 Meter) und
Robi Vitez (29,0
und 29,5 Meter)
eingenommen
wurden.
In
der Altersklasse
15/16 gab es mit
13 Teilnehmern
die größte
Konkurrenz am
heutigen Tag,
und wieder stand
auf jedem
Podestplatz ein
Springer einer
anderen Nation.
Nach dem ersten
Durchgang führte
der noch
Oberhofer, aber
schon wieder für
den SK
Wernigerode
startende Michel
Dahrmann nach
einem schönen
Sprung auf 32,5
Meter vor Armin
Csukkovies aus
Köszeg (im Bild)
und Tobias
Ingman vom Dutch
Nordic
Skijumping-Team,
die beide 33,0
Meter weit
sprangen. Im
zweiten
Durchgang
steigerte sich
Michel auf 33,5
Meter, doch zum
Sieg reichte es
trotzdem nicht.
Mit dem deutlich
weitesten Sprung
der Konkurrenz
auf 36,0 Meter
holte Armin
Csukovics den
Siegerpokal nach
Ungarn. Auch
Tobias Ingman
konnte sich im
zweiten
Durchgang
deutlich auf
35,0 Meter
steigern, konnte
aber Michel
Dahrmann damit
knapp nicht mehr
vom zweiten
Platz
verdrängen. Mit
dem fünften
Platz von Kay
Antonissen
hinter Kevin
Blümke vom
gastgebenden SFV
Rothenburg und
dem neunten
Platz von Dennis
Broekmann
konnten die
Niederländer
trotzdem ein
gutes
Mannschaftsresultat
vorweisen.
Bei
den 17- und
18-jährigen
legte der
Wippraer
Benjamin Büchel
als erster
Springer eine
Weite von 32,0
Metern vor und
setzte sich
damit zunächst
an die Spitze.
Der nach ihm
springende
Andreas Becker
vom SFV
Rothenburg war
mit
Trainingsrückstand
ins Springen
gegangen und
konnte mit
seinen Sprüngen
auf 27,0 und
29,0 Meter nicht
in die
Entscheidung
eingreifen.
Knapp hinter dem
Wippraer landete
Mike Broekmann
mit Weiten von
31,0 und 32,0
Metern - er
wurde letztlich
Dritter. Eine
Klasse für sich
war jedoch auf
seiner
Heimatschanze
wieder einmal
der Rothenburger
Philipp Franke
(im Bild). Mit
den weitesten
Sprüngen des
Tages auf 36,0 m
und 37,0 m
gewann er die
Konkurrenz klar.
Benjamin Büchel
konnte ihm damit
trotz einer
Steigerung auf
33,5 Meter im
zweiten
Durchgang die
Führungsposition
nicht mehr
streitig machen,
belegte aber
einen guten
zweiten Platz.
Die
Damenkonkurrenz
war ein
ungarisch-
deutscher
Wettbewerb, den
die
Wernigeröderin
Theresia Ermrich
für sich
entscheiden
konnte. Mit zwei
Sprüngen auf
29,5 und 30,0
Meter gewann sie
vor Borbála
Markovics aus
Köszeg (im Bild)
und Franziska
Nebel vom SFS
Wippra.
In der
Herrenklasse
ging der Sieg an
den heimischen
SFV Rothenburg.
Mit zwei
Sprüngen auf
36,0 Meter
gewann Christian
Wunsch vor dem
Ungarn Dénes
Pungor (33,0;
36,5 m) aus
Köszeg und dem
Wernigeröder
Johannes
Lichtblau, der
auf 31,0 und
32,0 Meter
sprang. In der
Altersklasse
Herren über 30
gab es dann ein
Duell zwischen
einem
ungarischen und
einem deutschen
Trainer. Der
Rothenburger
Jens Jungk hatte
dabei die Nase
mit seinen
Sprüngen auf
32,0 und 35,0
Meter vorn.
László Molnár
aus Köszeg
erreichte
zweimal 32,0
Meter.
Aufgrund des
größeren
Schattens war es
sicherlich
sinnvoll, das
Springen erst am
Nachmittag
anzusetzen.
Leider mussten
dadurch die von
weiter her
anreisenden
deutschen
Springer,
beispielsweise
aus Braunlage
oder Oker schon
vor der
Siegerehrung
abfahren, was
auch sie selbst
sicherlich
schade fanden.
Dem
internationalen
Gedanken des
Springens
folgend,
stellten alle
teilnehmenden
Nationen
mindestens einen
Gewinner, der
bei der
Siegerehrung
dann mit seiner
Nationalhymne
geehrt wurde.
Die
Rothenburger
Nachwuchsspringer
erwiesen sich in
frischer
Erinnerung der
Fußball-Weltmeisterschaft
als besonders
sangesfreudig
und intonierten
- Hand aufs Herz
- die deutsche
Nationalhymne.
Mit "Einigkeit
und Recht und
Freiheit"
klappte es auch
ganz gut, aber
den übrigen Text
und die Melodie
üben wir noch
etwas, Jungs und
Mädels! Aber bis
zum nächsten
Internationalen
Mattenspringen
bleibt ja ein
Jahr Zeit, die
Sangeskünste zu
verfeinern. Mit
einem geselligen
Beisammensein an
der Schanze
klang ein
schöner
Sprungtag aus.
Die Springer
ließen sich von
einem Jongleur
in seine Kunst
einweisen oder
spielten
Fußball. Mit
tollen
Leistungen haben
die Athleten
gezeigt, wie
wichtig neben
den regionalen
Veranstaltungen
auch ein
internationaler
Vergleich ist.
Schön, dass der
SFV Rothenburg
jährlich
Organisation und
Quartierbeschaffung
für diese
Veranstaltung
übernimmt.
Vielleicht
folgen in den
nächsten Jahren
ja noch mehr der
eingeladenen
Vereine dem Ruf
nach Rothenburg.
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