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Am 13. August 2011 feiert der Ski- und Freizeitverein Rothenburg seinen 50. Geburtstag!

Grund genug für die Mitglieder des Vereins ihre Schanzenanlage auf Vordermann zu bringen. Mit Hilfe und Unterstützung in finanzieller und materieller Form vieler Sponsoren – insbesondere der Sparkasse und der Firma BAUER Elektrounternehmen GmbH & Co.KG – und vielen tausenden freiwilligen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder wird sich die Schanzenanlage in einem tollen Zustand den Besuchern präsentieren. Dabei wird die von der Firma BAUER errichtete und gesponserte Flutlichtanlage, die wohl sichtbarste Verbesserung an der Schanzenanlage sein. Aber auch an der Schanzenanlage selbst wurden umfassende Sanierungsarbeiten durchgeführt.

Der Anlauf auf der Peter Ott Schanze wurde komplett erneuert und entspricht nunmehr den geforderten Standard an eine solche Anlage. Diese Arbeiten wurden von den Vereinsmitgliedern in Eigenleistung realisiert. Insbesondere dem Einsatz und der handwerklichen Unterstützung von Gerhard Hertel, dem Cheftrainer Jens Jungk, Christian Wunsch, dem Vereinsvorsitzenden Patrick Valentin und vielen weiteren Helfern ist es zu verdanken, dass die Arbeiten zügig und planmäßig vorangekommen sind und der Fertigstellungstermin realisiert wird. Insgesamt wurden rund 30.000 € in die Rekonstruktion und Verbesserung der Anlage investiert.

Die Stadt Wettin-Löbejün kann stolz sein auf diesen Verein. Denn nicht nur mit der Pflege und dem Erhalt einer solchen – in unserer Region - wohl einzigartigen Sportanlage tragen die Mitglieder und Sportlerinnen und Sportler zum Ansehen der Stadt bei. Am 13. August 2011 erwartet der Verein neben vielen prominenten Gästen auch eine Vielzahl von Springern aus dem In- und Ausland. Neben Gästen aus Ungarn werden auch Springer aus der Ukraine und anderen Staaten erwartet. Somit trägt der Rothenburger Skiverein durch viel persönliches und kollektives Engagement dazu bei die neue Stadt Wettin-Löbejün weit über die Stadt- und Kreisgrenzen hinaus zu repräsentieren. Gleichzeitig wird durch diese Leistungen auch deutlich was, trotz leerer Stadtkasse, alles möglich ist. Eigeninitiative ist eben immer noch die beste Investition.